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  3. Nr. 1064

Wilhelm von Humboldt an Friedrich Gottlieb Welcker, 16.05.1825

Tegel, den 16. Mai, 1825.

Ich würde Ihren Brief, liebster Freund, den mir heute Herr Bach geschickt hat, mit noch mehr Besorgniß und Beschämung geöffnet haben, wenn ich nicht schon fest beschlossen gehabt hätte, Ihnen heute zu schreiben. Und wirklich habe ich Ihre Großmuth bewundert, daß Ihr Brief gar keine Vorwürfe über mein so langes[a] Schweigen enthält. Ich habe mir dies Schweigen oft vorgeworfen, da ich aber gern, ehe ich schrieb, Ihre Trilogien recht genau durchlesen wollte, ist es zu einem so langen Aufschub wider meinen Willen gekommen.

In diesen letzten Tagen hier bin ich endlich dazu gelangt, mich des Inhalts dieser offenbar sehr wichtigen Schrift auch im Einzelnen zu vergewissern, u. so stehe ich nicht an, Ihnen mit meinem herzlichen[b] Danke zu sagen, wie sehr viel Freude u. wahre Belehrung sie |sic| mir gewährt hat. Was mir für die ganze Kunstgeschichte das Wesentlichste scheint, ist die von Ihnen gewiß zuerst aufgestellte Idee, dass Aeschylus, seine ersten Versuche ausgenommen, drei Tragödien zu verbinden, u. in Eine Totalwirkung zusammenzufassen als Regel annahm, u. ihm die andren Tragiker hierin nicht folgten. Der ganze bei Ihnen: Bemerkungen über die Trilogie überschriebene Abschnitt (p. 482–540.) hat mir überaus merkwürdig und wenn ich frei gestehen soll, der wichtigste Theil Ihrer Schrift geschienen. Ob den Alten dieser Unterschied auch klar geworden ist, möchte ich nicht mit Gewißheit behaupten. Was Sie davon anführen, scheint mir doch ziemlich undeutliche Spur, und beweist wohl kaum mehr, als daß sie den factischen Zusammenhang einiger zu sichtbar zusammenhängenden Stücke nicht übersehen konnten. Zur bestimmten äußeren Form kann die Trilogie wohl nicht geworden seyn, da sonst Sophokles nicht so willkührlich hätte davon abgehen können. Ich glaube, daß man daher immer mehr dabei bleiben muß, daß es eine aus Aeschylus individueller Ansicht entstehende Kunstform war, zu der er vielleicht selbst zuerst durch einige, ganz eng zusammenhängende Stoffe gebracht wurde. Gegen manche der  von Ihnen zusammengestellten Trilogien werden Sie Sich auf Einwendungen u. Unglauben gefaßt machen müssen, Sie äussern dies selbst schon an einer Stelle. Allein darauf kommt meines Erachtens wenig an. Wäre nur die Promethie u. die Oresteischen Stücke allein bewiesen, u. an diesen kann doch niemand zweifeln, so wäre darin schon eine durchaus eigene Kunstform der Tragödie erwiesen. Zweifelhafter ist es mir, ob, wenn man die Sophokleischen u. Euripideischen Stücke mit derselben Sorgfalt, die Sie den Aeschyleischen gewidmet haben, durchginge, man nicht auch in ihnen solche Trilogien finden würde, welchen sich die[c]  chronologischen Angaben der Didaskalien nicht widersetzten. Ich halte es aber selbst für unwahrscheinlich. Denn der Ursprung der Trilogie lag doch in der epischen Anlage der Aeschyleischen Stücke, die in den Nachfolgern immer mehr verloren ging. Dies haben Sie überall angedeutet, allein auch sehr gut darin auseinandergesetzt, dass Sie die Selbständigkeit jedes Stücks, u. die überwiegende Wirkung des Mittelstücks herausgehoben haben. Der schärfste Unterschied des Epos u. der Tragödie liegt gerade darin, daß in der letztern alles zum Ende eilt, u. das Ende schroff, ohne Vermittlung, abbricht, da das Epos, nur in Länge u. Breite wogend, sich immer wieder ausgleicht, u. am Ende vorzüglich versöhnend u. besänftigend wirkt. Darum sind auch die Aeschyleischen Trilogien so ganz[d] von einigen neuen Versuchen der Art verschieden. Schiller, mit dem ich so oft über die Eigenthümlichkeit der Anlage seines Wallensteins gesprochen habe, hielt[e] zwar auch sehr darauf, daß, um für sich eine Einheit u. ein Ganzes zu machen, keines der einzelnen Stücke desselben[f] eigentlich des andren bedürfen müßte. Indeß war es doch unläugbar, daß die Vielheit nur daher entstand, weil er zu dem gewaltigen Stoffe in Einem Stück nicht Raum genug fand. Dies läugnete er auch selbst nicht ab, nahm es nur, wie auch die Stücke beweisen, in einem eignen Sinn. Die drei Stücke sollten nicht Eins nur in soviel Acte getheiltes sein, u. wenn man sie mit Gerechtigkeit beurtheilt, kann man ihnen auch diesen Vorwurf nicht machen. Die beiden letzten haben jedes ihren besondren Endpunkt, u. dieser Endpunkt findet in jedem seine Motive bloß in dem zu ihm gehörigen, ohne daß man auf das andre zurück zu gehen braucht. Aber um den Helden u. seinen Tod ganz empfinden, u. beide die volle Wirkung machen zu lassen, schien es ihm unerlaßlich, |sic| diesem Gipfel des tragischen Ereignisses eine breite Basis zu geben, u. die ganze Scene, auf welche die Katastrophe erfolgen sollte, so auszumalen, daß sie in allen ihren Theilen sich der Einbildungskraft des Lesers einprägte. Wallensteins Heer, sein Verhältniß zu seinem Kaiser u. dessen Hof, der Zustand Deutschlands mußte klar u. anschaulich vor den Augen stehen. Zum zweiten Stück wurde es ihm möglich, dazu auch eine Tragödie zu wählen, u. auf eine sehr sinnvolle Weise ein Zeitalter u. einen Schauplatz in einer tragischen Handlung zu schildern. Allein bei dem ersten Stück war das unmöglich, u. er mußte unter dem unbestimmten Namen eines Prologs nur[g] dialogisirte Scene geben u. eine Dichtung, die man, wenn man sie allgemein charakterisiren wollte, würde eine Idylle, das ist die poetische Schilderung einer Lebensweise, nennen müssen. Daher bilden denn doch die drei Stücke mehr ein zu Einer letzten Katastrophe zugehendes Ganzes, als sie es für die Einheit u. Vollständigkeit der einzelnen sollten, man muß aber auch gestehen, daß darum die ganze Dichtung noch mehr Tragödie im wahren Sinne des Wortes ist. Die Aeschyleische Trilogie läßt sich, wie es mir scheint, mit der wahren Tragödie viel weniger vereinigen. Denn Alles, was einer Tragödie folgt, kann ihre Wirkung nur schwächen, u. dies muß auch bei den Eumeniden nach den Choephoren, u. dem Agamemnon der Fall gewesen seyn. Aber Schwächung ist darum wieder der unrichtige Ausdruck, da auch in jedem einzelnen Stücke die Anlage mehr episch ist, u. die Einbildungskraft das Ganze Einer langen Schicksalswendung nicht sowohl zusammenfaßt, als verweilend durchläuft. Ueber Aristoteles u. die Vergleichung seiner Urtheile über Aeschylus mit den Aristophanischen enthält Ihre Abhandlung höchst treffende Stellen. Aristoteles war vielleicht, seiner Natur überhaupt nach, nicht so unaufgelegt, da man von ihm nicht gern unfähig sagen mag, den großen Tragiker zu würdigen. Aber auf seinem systematischen Wege mußte es ihm fast unmöglich fallen, mit ihm fertig zu werden. Es ist unläugbar, daß alle Dichtungswerke geschichtlich entstanden sind, u. daß gar nicht die Idee ihrer Gattung, sondern Zeit, Anlage des Dichters u. besondre Zwecke sie bestimmt haben. So lächelt wohl jeder jetzt mit Recht darüber, wenn man den Dante u. Ariost als Epische Dichter ansehen will. Wer nun, wie Aristoteles, durchaus ein System wollte, u. es zuerst entwarf, dem mußte am meisten ein Dichter, wie Aeschylus, im Wege stehen, der offenbar einen Uebergangspunkt bildet. Denn eine so unläugbare u. große tragische Kraft Aeschylus auch besaß, so ist die eigentlichere Form der Tragödie doch erst in Sophokles wahrhaft niedergelegt, den auch ich insofern wohl den Vater der Tragödie nennen möchte.

Den ersten Theil Ihres Werkes, liebster Freund, ich meine die ersten 300. Seiten, habe ich gleichfalls mit sehr großem Interesse gelesen, u. kann mit Wahrheit sagen, daß ich ungemein viel Belehrung daraus geschöpft habe. Es ist ein Schatz gesammelter, schön geordneter u. richtig beurtheilter historischer u. mythologischer Angaben darin zusammengetragen. Die Sonderung der Lemnischen u. Samothrakischen Dogmen u. göttlichen Personen hat mir sehr lichtvoll u. vollständig erwiesen geschienen. Auch bin ich Ihnen gern u. willig darin gefolgt, daß die Grundidee der Promethie wohl Lemnischen Ursprungs seyn mag, obgleich ich es nicht einen eigentlichen Beweis nennen möchte. Ueber den Chiron, muß ich offen gestehen, sind mir die Zweifel noch nicht gelöst. Soviel u. oft ich die Verse (Prom. 1026.) lesen mag, scheint mir die natürlichste Erklärung diejenige, welche bisher die gewöhnlichste war, in der ich nichts Komisches finden kann. Hätte, nach  Aeschylus  Hermes wirklich auch dabei[h] den Chiron im Auge haben sollen, so kommt es doch immer so heraus, als habe Hermes mit Fleiß es so vorgetragen, als sollte Prometheus es für den Ausdruck der Unmöglichkeit halten. Denn gewiss wollte Hermes[i] ihn nicht trösten, u. wenn einmal wirklich ein Gott ihn zu lösen kommen sollte, so konnte das ja auch schon bald der Fall seyn. Prometheus versteht es auch wirklich wie eine Unmöglichkeit. Denn sonst würde er nach der Deutung des räthselhaften Wortes gefragt haben, oder[j] wenn er die Deutung wußte, sie trotzend, als müsse ihn Zeus doch einmal lösen, anführen. Gleich wenig will es mir klar werden, daß Chiron der von den Kabiren geschlachtete Gott sey. Die Spuren, die Sie davon anführen, scheinen mir zu unsicher, um das daraus zu schließen. Wie Sie selbst (p. 253.) diesen Kabirentod erzählen, paßt, dünkt mich, Chiron gar nicht hinein, dennoch scheinen Sie ihn so zu nehmen, u. auch dadurch die Beziehung der Prophezeiung im Prometheus auf die Lemnischen Geheimnisse beweisen zu wollen. Was ich oben über die Aeschyleische Stelle sagte, widerlegen Sie freilich p. 48. 49. aber ich gestehe, daß mich diese Widerlegung nicht befriedigt. Die von Ihnen aus dem Agamemnon angeführten Stellen sind ganz verschiedner Art. Sie enthalten eine deutliche, wie wir sagen namentliche Prophezeiung, eine entschiedene Drohung, u. dies scheint mir im Sinn der Alterthums, das nicht hinhalten, nicht überraschen will, sondern sich bestimmt u. klar ausspricht. Sehr dankbar habe ich Ihre Erwähnungen meiner an zwei Stellen bemerkt.

Hirt hat mir wiederholt geäußert, mit welcher Freude er Ihre Trilogien gelesen hat.

Den handschriftlichen Aufsatz , den Sie mir auch geschickt hatten, habe ich Rauchen mitgetheilt. Er hat sich sehr Ihres Andenkens gefreut. Aber zu einer Arbeit von der Art, wie Sie wünschten, kommt er jetzt nicht. Er hat noch mit den Monumentbildsäulen u. Basreliefs dazu zu thun, u. das wird ihn wenigstens dies Jahr noch beschäftigen.

Ihr freundschaftlicher Antheil an meinen Arbeiten hat mich herzlich gefreut. Ich habe mich mehrere Monate im vergangnen Winter mit etwas beschäftigt, das der Zusammenstellung aller Ideen über Sprache, die Sie mir vorschlagen, nahe kommt, u. bin ziemlich weit darin vorgerückt. Nachher aber haben mich andre Zwischenbeschäftigungen abgezogen u. ich werde erst in einigen Wochen dazu zurückkommen können. Das Sprachstudium ist, wie ich es nehme, so unermeßlich, daß, wenn man nicht, wie ich nicht möchte, a priori absprechen will, man sich in unendlich Verschiedenes einlassen muß. Ich scheue das[k] nicht. Ich sehe wohl, daß, indem ich mich auf diese Weise zerstreue, ich nicht zu einem das Ganze umfassenden Werk kommen werde. Aber einestheils ist meine Ueberzeugung fest, daß, ohne soviel Einzelnes vorher durchzugehen, das Ganze auch besser ununternommen bleibt. Andrerseits ist der Hauptzweck meines Lebens eigentlich nie weder das Schreiben, noch das Thun gewesen, sondern der, durch Schreiben u. Thun, soviel als möglich, u. durch so nah kommende Anschauung, als möglich, von den verschiednen Arten des menschlichen Seyns u. der menschlichen Bemühungen in mich aufzunehmen. Darum ist mir das Indische so lieb gewesen, weil es, groß u. schön in[l] sich, durchaus eigenthümlich ist.

Eine Zeit habe ich wieder den Aegyptischen Schriften gewidmet. In meiner Ansicht kann ich dieser Sache nicht fremd bleiben. Sie hat vielerlei wichtige Beziehungen. Die Champollionische u. Youngsche Art kenne ich nun hinlänglich, u. muß nun mit ihnen fortgehen. Aber die Spohnische u. die seines Herausgebers Seyffarth, der neulich hier bei mir war, sind neu, u. ehe nicht der 2. Theil des Spohnschen Werks erschienen ist, setze ich meine Abhandlung über die Schrift nicht fort u. lasse auch den Anfang nicht drucken. Sie können aber einen Auszug aus der Handschrift im Journal Asiatique gesehen haben.

Mit dem Vf. dieses Auszugs Schultz aus Darmstadt, der mir ein recht geistvoller Mensch scheint, bin ich im Briefwechsel über das Chinesische, vorzüglich über den alten Stil, den man gewöhnlich Chinesische Sprache nennt, der mir aber nur Manier einer philosophischen Secte scheint, die Sprache zu behandeln. Doch ist dieser Versuch mit der Sprache höchst merkwürdig, auch darum, weil da offenbar die Schrift stark die Sprache gemodelt hat. Ich habe Mehreres Chinesische in Uebersetzungen, u. Einiges ganz genau grammatikalisch im Original mit den Französischen sehr guten Hülfsmitteln gelesen.

Seit mehreren Wochen aber sitze ich fast ohne Ausnahme in der Bhagavad Gitá u. der Indischen Philosophie, über die man nur ein Paar sehr erläuternde Abhandlungen Colebrooke’s hat. Dies Werk zieht mich mehr an, je tiefer ich es studire, u. es in seinen philosophischen Beziehungen, der ganz eigenthümlichen u. vortreflichen philosophischen Terminologie zu durchschauen ist keine leichte Sache. Am wenigsten hat das[m]  Langlois verstanden, der Schlegeln im Journ. Asiat. zu schulmei- stern, unternommen hat. Es ist ein wahres Glück, daß man mit einer Uebersetzung von seiner Hand verschont geblieben ist. Ich möchte nicht bestreiten, daß Langlois ganz gut Sanskrit weiß, u. traue ihm darüber viel mehr Uebung, als mir selbst zu. Aber in das Philosophische ist er auch nicht von fern eingedrungen, u. an, meinem Urtheil nach, ganz misverstandnen Stellen sind seine Aufsätze reich. Die Schlegelsche Uebersetzung ist, meiner Ueberzeugung nach, ob sie gleich auch bedeutend viele Stellen hat, wo ich von ihr abweichen möchte, meisterhaft, es[n] hätte sie niemand jetzt so liefern können. Aber ich habe mich durch genaue Prüfung der Wörter u. Gedanken doch überzeugt, u. glaube es beweisen zu können, daß es auch nach dieser in jeder Rücksicht treflichen Uebersetzung unmöglich ist, die Philosophie des Gedichts wahrhaft zu fassen u. einzusehen. Diese ist in der Sprache eingewachsen, u. jede Uebersetzung bedürfte eines Commentars, der den[o] Text für den, der recht genau alle Parallelstellen vergleicht, entrathen kann. Wieviel man in Absicht der Theorie der Wortbildung, vorzüglich der Bildung der unsinnlichen Ausdrücke für die Sprache überhaupt aus dem Indischen lernen kann, darauf bin ich erst jetzt gekommen. Mit der Gitá muß man aber auch die philosophischen Stellen aus Manus Gesetzbuch vergleichen. Grüßen Sie doch Schlegel herzlich von mir, u. entschuldigen Sie mein unglaublich langes Stillschweigen bei ihm. Er ist aber nicht sicher, nicht recht bald einen sehr langen Brief von mir zu bekommen.

Niebuhr das Freundschaftlichste u. Herzlichste von mir. Ich habe ihn zwar viel, aber lange nicht soviel gesehen, als ich gewünscht hätte.

H. Bach werde ich wohl noch diese Woche in Berlin sehen, ihn dann aber bitten hierher zu kommen, wo er mein Haus u. die Kunstsachen vielleicht gern sehen wird. Es ist mit Ihren Trilogien zu Stande gekommen. Denn ich schrieb Ihnen über den Prometheus von hier fast an dem nemlichen Fleck, wo ich heute in meiner neuen Stube neben meinen Römischen Torsen schreibe, aus einer ganz alten Stube, die ich als Kind bewohnt hatte.

Mit meiner Frau gieng es bei Niebuhrs Abreise wirklich ungemein gut. Jetzt ist sie wieder an gichtischen Beschwerden sehr leidend. Es kommt vermuthlich von der so abwechselnden Witterung dieses Frühjahrs her. Sie u. Karoline grüßen Sie auf das freundschaftlichste. Leben Sie herzlich wohl.

Mit der lebhaftesten u. hochachtungsvollsten Freundschaft der Ihrige
Humboldt.

Sie erinnern Sich vielleicht noch, daß heute Karolinens Geburtstag ist?

Anmerkungen

    1. a |Editor| Haym 1859, S. 118: „… keinen Vorwurf über mein langes …“
    2. b |Editor| Haym 1859, S. 119: „herzlichsten“.
    3. c |Editor| Haym 1859, S. 120: „…, welche sich den …“
    4. d |Editor| Haym 1859, S. 120: „so sehr“.
    5. e |Editor| Haym 1859, S. 120: „hält“.
    6. f |Editor| Haym 1859, S. 120: „derselben“.
    7. g |Editor| Haym 1859, S. 121: „eine“.
    8. h |Editor| Haym 1859, S. 123: „… dabei auch wirklich“.
    9. i |Editor| Haym 1859, S. 123: „Zeus“!
    10. j |Editor| Haym 1859, S. 123: „und“.
    11. k |Editor| Haym 1859, S. 124: „es“
    12. l |Editor| Haym 1859, S. 125: „an“
    13. m |Editor| Haym 1859, S. 126: „es“
    14. n |Editor| Haym 1859, S. 126: „und“
    15. o |Editor| Haym 1859, S. 126: „dessen der“

    Über diesen Brief

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    Quellen

    Handschrift
    • Grundlage der Edition: Bonn, ULB, S 689, Nr. 37–37a
    Druck
    • Haym 1859, S. 118–127
    Nachweis
    • Mattson 1980, Nr. 7470

    In diesem Brief

    Werke
    Zitierhinweis

    Wilhelm von Humboldt an Friedrich Gottlieb Welcker, 16.05.1825. In: Wilhelm von Humboldt: Online-Edition der Sprachwissenschaftlichen Korrespondenz. Berlin. Version vom 15.03.2023. URL: https://wvh-briefe.bbaw.de/1064

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