Karl Ernst Christoph Schneider an Wilhelm von Humboldt, 23.02.1828
Regest
Der huldvolle Antheil, den Ew. Excellenz an meinen litterarischen Bestrebungen zu nehmen …
Aus Breslau. Schneider bittet Humboldt um Empfehlung an den Fürsten Ferdinand Joseph Johann Nepomuk von Lobkowitz, damit er in dessen Bibliothek im böhmischen Raudnitz eine für ihn wichtige Platon-Handschrift einsehen kann.
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Quellen
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