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  3. Nr. 136

Wilhelm von Humboldt an Franz Bopp, 13.03.1824 (Mattson)

|1*| Ich sehe so eben, daß Ew. Wohlgeboren heute in der Akademie lesen. Es thut mir unendlich leid, daß die Schonung, die ich meinen Augen noch schuldig bin, <mich> verhindert schon heute auszugehen, u. ich bitte Sie, mich deshalb bei der Classe zu entschuldigen. Die Abhandlung, die Sie lesen werden, darf ich mir wohl die Freiheit nehmen, von Ew. Wohlgeboren nachher zu erbitten. Sie werden mich durch die Mittheilung ungemein verpflichten.

Mit der hochachtungsvollsten Ergebenheit
Ihr
Humboldt.
13.[a]
|2*–3* vacat|
|4*|
An
Herrn Professor Bopp,
Wohlgeboren

Anmerkungen

    1. a |Editor| Lefmann 1897: Juli 1824; Mattson 1980: 7378 datiert auf den 13. März 1824.

    Über diesen Brief

    Eigenhändig
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    Antwort auf
    -
    Folgebrief
    -

    Quellen

    Handschrift
    • Grundlage der Edition: Krakau, Biblioteka Jagiellońska, 94 Briefe von H. v. Humboldt an F. Bopp, Autographen-Sammlung, Humboldt, aus der ehem. Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin, gegenwärtig in der Jagiellonen-Bibliothek Krakau, Nr. 22b. – Druckkoll.: Jena, ThULB, Nachlass Leitzmann, Inv.-Nr. 92
    Druck
    • Lefmann 1897, S. 39 Nr. 32
    Nachweis
    • Mattson 1980, Nr. 7378
    Zitierhinweis

    Wilhelm von Humboldt an Franz Bopp, 13.03.1824 (Mattson). In: Wilhelm von Humboldt: Online-Edition der Sprachwissenschaftlichen Korrespondenz. Berlin. Version vom 15.03.2023. URL: https://wvh-briefe.bbaw.de/136

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