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  3. Nr. 430

Carl Friedrich Neumann an Wilhelm von Humboldt, 25.03.1828

|25r| Seine Excellenz den Herrn Minister von Humboldt.

Vor einigen Wochen bin ich glücklich von meinem klösterlichen Aufenthalt auf St. Lazaro zurückgekehrt und beeile mich das Schreiben Ew. Excellenz vom 10ten Januar d. J. zu beantworten; theils durch eine kleine Unpäßlichkeit, theils durch dringende Geschäfte ward ich verhindert deroselben alsbald nach meiner Ankunft zu schreiben und ich bitte nur diese Verzögerung nicht übel aufnehmen zu wollen. – Das Dizionario armeno-letterale von 1769 ist nicht mehr zu haben und wird, wenn ein Exemplar sich irgendwo vorfindet, mit 4–500 Gulden schwer Geld bezahlt; es besteht in 2 Bden 4 to, wovon der eine von dem Stifter der Mechitaristen, dem gelehrten Mechitar aus Sebaste, der andere von seinen Schülern verfaßt wurde. Cirbied beschreibt diese vortreffliche lexicalische Arbeit, woraus alle dictionaire, die in neuern Zeiten in verschiedenen Sprachen auf St. Lazaro erschienen, geflossen sind, ziemlich ausführlich in der Préface zu seiner Grammaire de la langue arméniene |sic| XXXIX.[a] Ich habe für Ew. Excellenz das Dictionary armenian and english ebenfals |sic| in zwey Bänden 4 to angekauft[b], so wie die ausführliche Grammatik des Gabriel Awiedikean[c] aus Constantinopel, das vollständigste und beste aller mir bekannt gewordenen Lehrbücher der armenischen Sprache. Cirbieds Grammatik ist, so viel der Mann auch von Idéologie spricht, eine moles indigesta und nicht seltner auch, worüber ich mich am meisten gewundert habe, selbst da unrichtig, wo er einzelne Stellen armenischer Auctoren |sic| als Beyspiele ins Französische übersetzt. Auch die Grammatik des Gabriel entspricht bey weitem nicht den Anforderungen, die wir in Deutschland an einen Linguistiker machen würden und können; ohne zu bedenken daß die Sprache, wie alle andren Erzeugnisse des menschlichen Geistes, ein historisches Gewächs ist, das nur im Lichte der Historie betrachtet, auf eine organische und naturgemäße Weise zergliedert werden kann, betrachtet Gabriel die armenische Sprache wie ein Faktum, wie das Produkt eines Augenblickes und weißt an ihr die aufgefundenen Regelmäßigkeiten so wie das Regellose genau und vollständig nach, – nur hie und da wird in einer Anmerkung angezeigt, daß sich dieses und jenes früher anders verhalten habe.

|25v| Gemäß den Wünschen Ew. Excellenz habe ich auch eine armenische Bibel in groß 4 to für Dieselben mitgebracht[d]. Der gelehrte Lacroze nennt sie la Reine de toutes les Versions, und sie scheint auch wirklich die beste und genaueste aller derjenigen Bibelübersetzungen zu seyn, die aus der Septuaginta geflossen sind. Bey der kritischen Ausgabe vom Jahre 1805, die frühern sind wegen der Interpolationen aus der Vulgata für einen wissenschaftlichen Zweck ganz unbrauchbar, liegt eine Handschrift von 1319 zu Grunde, die Varianten vieler andrer Codices sind unterhalb der Seite genau angegeben. Meine Studien in den orientalischen Sprachen haben mit dem Armenischen erst begonnen; ich gedenke Ende April nach Paris zu gehen um bey Sacy <das> Arabische und bey Abel-Remusat das Chinesische zu hören und kann deshalb leider nicht die Ehre haben, Ew. Excellenz hier künftigen Herbst aufwarten zu dürfen. Die Bücher werden Dieselben bey Thiersch finden, sie kosten zusammen in Gulden nach dem f24 Fuß f32:36p.

In Wahrheit kann ich sagen; ich ging aus um die Eselinnen zu suchen und fand ein Königreich, ich ging aus um so viel Armenisch zu lernen daß ich den armenischen Eusebius und Moses Chorenensis im Originale lesen zu können <könne> und fand eine Literatur wie sie, die Chinesen ausgenommen, kein Volk in Asien aufzuweisen hat. Die armenische Nation hat vom 5 ten bis zum 16 ten Jahrhundert mehr ausgezeichnete Schriftsteller hervorgebracht, und dies größtentheils Historiker, als vielleicht ganz Europa zusammen in diesem Zeitraum; freilich liegen die meisten noch in Handschriften vergraben und das bejammerungswerthe Schicksal, welches zur Betrübniß aller fühlenden Menschen gerade die Reichsten und Gebildetsten in den neuesten Zeiten getroffen hat, hat alle Hoffnungen, diese Schätze bald an Tageslicht kommen zu sehen, verscheucht. Die Sprache selbst gehört sicherlich zu dem indo-germanischen Sprachstamm und mein gelehrter Freund, <Freund> Franz Bopp hat ganz Recht, wenn er in seiner Abhandlung von den Wurzeln und Pronominen erster und zweiter Person S. 7 bemerkt, er habe auch in der armenischen Sprache übereinstimmende Anklänge gefunden. Diese beschränken sich aber nicht einzig auf die Pronominalstämme und die 1 te und 2 te Person des Präsens, sondern auch die 3 te Person Plu. |sic| hat durchaus das charakteristische H. und das asperirte k tritt im Armenischen da ein, wo andere indo-germanischen Sprachen s oder t haben, so z. B. die zweite Person des Pronom. heißt Դու, Tu, der Genit քո, K῾o, Dat. քեզ, K῾ies u. s. w. Der Plural des Nominativs und Instrumentalis der Deklination und die 1te und 2te Person der Conjugation werden |26r| durchgängig mit dem asperirten K῾. gebildet. Im Griechischen scheinen von diesem K῾. noch nicht alle Spuren verloren zu seyn, կին, Gin heißt armenisch das Weib Plural Nom. կանայք, Ganaik, Instr. կանամբք Ganamb῾k, griech. bekanntlich γυνή, γυναῖκες; hier scheint das K῾. freilich zum Stamm zu gehören und nur im Nom. ausgefallen zu seyn.

Die grammatischen Formen in der Deklination sind noch sehr kräftig und selbstständig, doch zeigen sie im Ganzen wenig Ähnlichkeit mit den griechischen oder lateinischen, mehr noch mit dem Altslavischen, mit dem die armenische Sprache auch noch den besondren Instrumentalis gemein hat, den Dobrowsky in seinen Institutiones linguae slavicä dialekti |sic| veteris[e], ich weiß nicht warum, den Da Locativus genannt hat. Einzelne Reste lassen auf einen frühern, den indo-germanischen Sprachen homogenern Zustand schließen, so z. B. das charakteristische M. des Dativs <Singul.> in einzelnen Fällen, was jetzt freilich ganz neben draußen steht z. B. մարտում, Martum , dem Mann, was freilich in der ganz abgeschliffenen vulgären Sprache nicht mehr vorkommt, wo der Genit. bloß մարտու, Martu lautet. Bey einer Vergleichung der armenischen grammatischen Formen müßte man wohl von der Vergleichung der Laute und der historischen Gestaltung des Alphabets ausgehen, und vorzüglich bedenken, daß manche Laut Charaktere früher ganz anders lauteten, und auch jetzt in der gebildeten Sprache am Berg Ararat ganz anders ausgesprochen werden, als in der verdorbenen Mundart der Armenier aus Constantinopel, so ist z. B. das վ. v am Ende des Instrumentalis wie mir scheint bloß als Verlängerung- oder Dehnungszeichen zu nehmen. Es fehlte nämlich bis zum 12ten Jahrhundert den Armeniern ein eigentliches langes o – sie nahmen օ und ֆ (f ) zu dieser Zeit von den Lateinern an - denn das ո lautet wie das o im englischen one, wenn sie deshalb ein reines, langes o gebrauchten, hatten sie den Laut v. hintenhin zum Zeichen der Dehnung so z. B. Salomon wird geschrieben Սողմովն, Sochmovn, wie es jetzt in Constantinopel falsch ausgesprochen wird, die richtige Aussprache ist Σοχομων[f]; das L. anderer Sprachen geht im Armenischen gewöhnlich in ղ, ch. über. Wahrscheinlich hatten die Armenier in den ältesten Zeiten, so wenig wie die Parsen (Eichhorn Literat. V. 298) ein eigentliches L, auch hörte ich auf St. Lazaro das ղ. ch. immer so aussprechen daß ich nicht gut unterscheiden konnte, ob ich ch. oder l. höre. մարտով würde demnach nicht Martov, wie dies gewöhnlich geschieht, ausgesprochen werden dürfen, sondern Martoh. <(der Instrument. von մարտ; Mann)>

|26v| Betrachtet man die große Masse der Wörter, welche die armenische Sprache mit der persischen gemein hat, und zwar solchen die gewöhnlich nicht von Nation zu Nation überwandern, der Grundbezeichnungen <nemlich>, die mit der Entstehung der Familie und des Staates gleichsam identisch sind, wie Mann, Frau, Kind, Herr, Knecht udgl., so kann man nur den richtigen Fakt des großen Sprachkenners Rask bewundern, der das Armenische, wie Ew. Excellenz bemerkten, eine Sprache des alten Mediens genannt hat. In dem heutigen Persischen haben sich leider alle grammatischen Formen so abgeschliffen, daß es, das Hilfszeitwort Եմ, tem Ես, tes u. s. w. abgerechnet, in dieser Beziehung zu einer Vergleichung mit dem Armenischen ganz untauglich ist. Die bey weitem lebendigere und noch mit mehr Bewußtseyn verfahrende Zendsprache würde sich wahrscheinlich besser zu einer Vergleichung eignen, doch bin ich zu sehr Laie in solchen Untersuchungen als daß ich sie selbst vornehmen könnte. Ich habe bey der Erlernung der Sprachen mehr auf die Literatur des Volkes, als auf die Phasen des Geistes, die sich in Verhältnißbezeichnungen der grammatischen Formen abspiegeln und habe mich in neuern Zeiten nur <deßwegen> etwas mit der Linguistik beschäftigt, weil ich glaube, daß die Zeit nicht fern ist, wo sie das dritte Auge der Geschichte und Völkerkunde genannt werden kann, – eine Höhe, worauf diese Wissenschaft vorzüglich durch die vortrefflichen Arbeiten Ew. Excellenz gebracht worden ist. Ich bitte demnach Ew. Excellenz die vorhergehenden Bemerkungen mit Nachsicht aufzunehmen – die Geschichte des armenischen Alphabets finden Ew. Excellenz in der, im Ganzen vortrefflichen Ausgabe des Moses aus Chorene von den Brüdern Whiston[g]; ich habe viele Stellen armenischer Historiker, worunter mehrere aus Handschriften auf St. Lazaro, über die Geschichte des Alphabets gesammelt und sie stehen Denselben zu Diensten, <Diensten.> – Die Grundlage desselben ist sicherlich griechisch; die fremdartige Form vieler Laute, die in dem mangelhaften Alphabet der Griechen nicht vorhanden waren, wird sich, wie ich glaube, nach genauer Vergleichung mit den Alphabeten, die Sacy aus den persischen Inschriften zusammengestellt hat, in die gangbare und aus Religionshaß um etwas geänderte Sassanidenschrift auflösen. – Die historische Literatur des Volkes wird, wenn sie einst zugänglich seyn wird, über die Geschichte Persiens und eines großen Theils Vorderasiens Licht |27r| verbreiten. So erschien vor 1½ Jahren auf St. Lazaro zum erstenmal das Werk eines armenischen Kirchenvaters aus dem fünften Jahrhundert, welches über den Parsismus viel Eigenthümliches enthält. Jesnik aus C῾olpe, ein Zeitgenosse des Moses von Chorene und ein Schüler Miesrops und Isaac des Großen, schrieb ein Werk Եղծ. Աղանդոց d. h. „Zerstörung der Sekten“[h] überschrieben, worin er die Meinungen aller christlichen Religionen und Philosophen so wie der christlichen Ketzer der Reihe nach aufführt und zu widerlegen sucht. Das Werk hat im Ganzen, so verschieden die Tendenz beyder Schriftsteller ist, viel Ähnliches mit dem Buche des neuplatonischen Syrers Damascius, < Damascius> Περὶ τῶν πρώτων ἀρχῶν, wovon uns Kopp eine bessere Ausgabe hätte liefern sollen; sie waren Zeitgenossen und sind in denselben Schulen gebildet worden. Als Jesnik auf die Lehren der Magier kommt gibt er zuerst folgende Darstellung ihres Systems, die ich Ew. Excellenz hier mitzutheilen nicht unterlassen kann[i].

„Ehe noch irgend etwas war“, sagen die Mogs, „weder der Himmel noch die Erde, noch andere Geschöpfe die im Himmel und auf der Erde sind, opferte ein gewisser Zeruan, ein Wort welches Glück oder Ruhm bedeutet, Tausend Jahre damit ihm ein Sohn geboren würde der Hormyzt hieße, der Himmel und Erde und Alles, was in ihnen ist erschaffen möge.“

„Nach Tausend Jahren der Opfer fing er an unschlüssig zu werden und sagte: thue ich wohl etwas Fruchtbringendes, nemlich die Opferung, die ich vornehme, wird mir ein Sohn Hormyzt geboren werden oder arbeite ich vergebens? Als er so zweifelte wurden Hormyzt und Arheman in dem Leibe ihrer Mutter empfangen, Hormyzt nemlich durch das Opfer und Arheman durch den Zweifel.“

Die Erzählung spinnt sich noch ziemlich weit aus; es wird berichtet wie Arheman gewaltsam und weil Zeruan sein Gelübde nicht brechen wollte auf 9000 Jahre die Herrschaft der Welt an sich reißt u. s. w. In seiner Widerlegung läßt Jesnik die merkwürdigen Worte fallen. „Was soll ich mich aber länger mit der Widerlegung dieser Abgeschmaktheiten |sic| abgeben, denn die Mogs sind jedoch nicht auf einen festen Punkt zu bringen, denn sie haben die Religionsgesetze nicht in Büchern aufgeschrieben, manchmal |27v| sagen sie daher dieses und betrügen mit diesem, manchmal Jenes und führen mit demselben die Unwissenden hinters Licht.“ Im armenischen Jesnik lauten die Worte S. 141 folgendermaßen Եւ քանզի ընգ գրովք Նեն կրօնքն, երբեﬓ զայն ասեն, և այնու խաբեն, և երբեﬓ զայս, և սովին պատրեն զտխմարս.

Dennoch scheint es, als wenn Jesnik gar nichts von geschriebenen Religionsbüchern, worunter doch die Liturgien des Zendavesta zu rechnen sind, gewußt hätte. Mir wenigstens schien diese Aussage eines Mannes, der in persischen Dingen so sehr erfahren ist, höchst beachtungswerth.

Ich bitte Ew. Excellenz mir mein langes Schreiben nicht übel aufnehmen zu wollen. Sollten Ew. Excellenz oder deren Freunde in der Folge etwas von St. Lazaro wünschen, so bitte ich, sich nur gefälligst an mich wenden zu wollen; die guten Mönche haben mir die Ehre erwiesen mich zum Mitgliede ihrer armenischen Academie aufzunehmen und ich stehe deshalb in beständiger Verbindung mit ihnen. Die Machitaristen[j] behaupteten mit Zuversicht, ich weiß nicht wo sie die Notiz herhaben, in Berlin befinden sich mehrere armenische Manuscripte und sie wünschen gar sehr darüber Aufschlüsse zu erhalten[k]. Nun ist mir wohl bekannt daß der Bibliothekar Lacroze[l] ein großer Kenner des Armenischen war, daß er an einem armenischen Lexicon 20 Jahre gearbeitet hat[m] u. s. w., doch habe ich in Wilkens Geschichte der Berliner Bibliothek nichts von armenischen Handschriften gefunden und auch der lehrreiche Thesaurus Lacrozianus erwähnt nur einer handschriftlich vorhandenen armenischen Bibel. Dürfte ich nun Ew. Excellenz nicht ersuchen, wenn es möglich ist, mir einige Notizen hierüber zukommen zu lassen? Ich selbst habe, um die Wahrheit zu sagen, eine außerordentliche Sehnsucht nach Berlin und Preußen überhaupt; Preußen ist das Land der Wissenschaft und jeder wissenschaftliche Mann wird es mehr oder weniger als sein Vaterland betrachten. Mich treiben aber vor |28r| der Hand meine wissenschaftlichen Zwecke nach Paris und London und ich gedenke, wie ich am Eingang meines langen Schreibens schon die Ehre hatte zu bemerken, gegen Ende April von hier nach Paris abzureisen. Sollten Ew. Excellenz daselbst etwas zu bestellen haben, so bitte ich mich gefälligst mit Dero Aufträgen beehren zu wollen. Äußerst erwünscht würde es mir seyn, wenn Dieselben mir einige Grüße an Abel-Remüsat oder an andere Choragen der Literatur auftragen möchten, indem ich dann sicher einer freundlichen, zuvorkommenden Aufnahme entgegen sehen könnte.

Indem ich Ew. Excellenz nochmals bitte über mein langes Schreiben nicht ungehalten zu seyn, habe ich die Ehre zu unterzeichnen,
Ew. Excellenz
Ergebenster und gehorsamster Diener
Neumann Prof.
1032 Färbergraben.
München am 25 sten März 1828.


|28v, Anschrift|
S r Excellenz
den Herrn Minister von Humboldt.
in Berlin
frey Gränze.
|Stempel: München 25 Ma****|

Anmerkungen

    1. a |Editor| Siehe Schwarz 1993, S. 35, Nr. 229. [FZ]
    2. b |Editor| Schwarz 1993, S. 35, Nr. 228. [FZ]
    3. c |Editor| Gabriel Avedichian / Avedikian / Awetik’ean. Schwarz 1993, S. 35, Nr. 227. [FZ]
    4. d |Editor| Schwarz 1993, S. 35, Nr. 230. [FZ]
    5. e |Editor| Schwarz 1993, S. 29, Nr. 179. [FZ]
    6. f |Editor| Das zweite Omikron ist von einem Kreis umgeben.
    7. g |Editor| Dies sind der englische Theologe und Historiker William Whiston (1667–1752) und sein Bruder George. [FZ]
    8. h |Editor| Das Werk wurde 1826 auf Armenisch von den Mechitaristen von San Lazzaro herausgegeben. [FZ]
    9. i |Editor| Zu dem folgenden Text vgl. Carl Friedrich Neumann (1829): Die armenische Sprache und Literatur. Die erste Epoche. In: Hermes, oder kritisches Jahrbuch der Literatur 33, 202f. [FZ]
    10. j |Editor| Das Wort wurde von Humboldt unterstrichen und links mit der Notiz versehen: „Cirbied p. XXXIII.
    11. k |Editor| Siehe dazu Humboldts Brief an Friedrich Wilken vom 22. Oktober 1828 sowie dessen Antwort vom 24. Oktober 1828. [FZ]
    12. l |Editor| Lacroze war ab 1697 kurfürstlicher und seit 1701 königlicher Bibliothekar in Berlin. [FZ]
    13. m |Editor| Das Lexikon blieb unpubliziert.

    Über diesen Brief

    Eigenhändig
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    Folgebrief
    -

    Quellen

    Handschrift
    • Grundlage der Edition: Ehem. Preußische Staatsbibliothek zu Berlin, gegenwärtig in der Jagiellonen-Bibliothek Krakau, Coll. ling. fol. 56, Bl. 25–28
    Druck
    -
    Nachweis
    • Mueller-Vollmer 1993, S. 232, 234

    In diesem Brief

    Werke
    Zitierhinweis

    Carl Friedrich Neumann an Wilhelm von Humboldt, 25.03.1828. In: Wilhelm von Humboldt: Online-Edition der Sprachwissenschaftlichen Korrespondenz. Berlin. Version vom 15.03.2023. URL: https://wvh-briefe.bbaw.de/430

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