Maximilian Trippel an Wilhelm von Humboldt, 10.01.1829
Regest
Ew. Excellenz, werden es gnädigst verzeihen, wenn ich mir die Freiheit nehme, Hochdieselben noch einmal mit einem Schreiben zu behelligen …
Aus Potsdam. Trippel bedankt sich bei Humboldt für die "hochgeneigst ertheilte Belehrung wegen des Manuscripts" und bittet ihn, das Werk "gefälligst als Eigenthum behalten zu wollen", da er niemanden kenne, für den es von solchem Interesse sei, und er in Kürze mit dem Medizinstudium beginnen werde.
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