bescheinige ich unter dem unterthänigsten Danke den Empfang der doppelten
Anweisung für die Monate December d. J. und Januar k. J., auch den richtigen
Empfang der Correctur des Bogens X., der Correcturbogen R., S. und T. und des
Theils
ûnyam
statt
Ew. Excellenz empfangen in der einen der beiden Ihnen zugehenden Mappen die
Correctur des Bogens Y., einen Correcturbogen X. und den malayischen Theil des
Roorda
’schen
Die Einschaltung des von Ew. Excellenz nachgesandten Excurses über die Schreibung
Mahâvansi
war mißlich. Der
Bogen Y. war schon fertig gesetzt und das ganze in der Druckerei befindliche
Manuscript enthielt keine Erwähnung dieses
Werkes mehr. Ich unternahm es
daher, die Druckerei zu bewegen, die Stelle auf S. 169. in der Anm. 4.
einzuschalten, um so mehr als der Inhalt dieser Anmerkung ungemein günstig sich
mit diesem Nachtrage verwebt. Um die Verbindung zu vervollständigen, habe ich es
auf meine Gefahr genommen, Ew. Excellenz Worten noch die Worte des Satzes in
Zeile 4. und 5. der Anmerkung vorauszuschicken, bin aber ängstlich, daß Ew.
Excellenz dieß mißbilligen könnten. Die Druckerei hat die Einschaltung willig
ausgeführt, aber nicht ohne nachherige große Klagen wegen des durch Umwerfung
dieses ganzen, so wie auch des folgenden Bogens verursachten Zeitverlustes. Man
hat auch (ich weiß nicht weßhalb) einige Worte vom Ende des Bogens X.
weggenommen und sie zu dem Anfang des Bogens Y. herübergenommen.
wieder bei.
für ein Compositum von
Bopp
Rask
mit dem zendschen
Ich halte es nicht für unmöglich (mehr wage ich freilich nicht zu sagen), daß der
erste Theil von
(nach
Die Ableitung von
îs̓a
scheint mir wegen des Abwerfens
von
So viel ich sehen kann, sind shah
padishah
sheik
padi erklärt.
Bohlen
(
Diese Erklärungen scheinen mir alle gewaltsam. Ich würde in beiden Wörtern das
Sanskritische
iŝa
îs̓a
sênâpati
gleichbedeutend halten. Nur
kann ich mit
Man könnte auch an eine Zusammensetzung von pati
is̓a
also