übersende ich hiermit gehorsamst einen kleinen Nachtrag zu meinen frühern
Bemerkungenná
ta
nai
na
i verstärkt oder vergrößert wird. So heißt
ta
groß
tai
sehr außerordentlich groß, und dem gemäß heißt
na
fern, die erste Entfernung, nai
ganz fern, i.
Dies ist ein Zwielicht, welches aus den Zeiten herüberschimmert, wo
die Stämme durch die Charaktere noch nicht auseinander gehalten wurden; denn die
Sprache ward doch sicherlich lange gesprochen, ehe sie in die Charaktere
eingezwängt ward. Auch wollten die Charakterbildner anfänglich von der
Verschiedenheit des Ta
Tai
ta
Tse gnuy
Chi-yün siehe Mueller-Vollmer 1993, S. 158 Anm. 22. [FZ]tai
der
die vorzüglich darin fehlte, daß man die
Schrift zu hoch hinauf rückte. Wie war die Sprache beschaffen, ehe sie
geschrieben wurde, scheint bey dem ersten Anblick eine ganz curiose Frage, hat
aber bey der eigenthümlichen Natur des Chinesischen, ihre recht gute
Bedeutung.
Ich habe in der zu Moskau gedruckten armenischen Grammat., die Foreign
quarterly Review
sich der alten Mexikaner sich verbreiten soll, – es sey bald
nach der Eroberung durch die Spanier geschrieben
Im Chinesischen findet sich auch ein Pronomen der ersten Person in
(12406)
wechselseitig geben bedeutet. Der ursprüngliche
Charakter war rein symbolisch; er stellte zwey ineinander verschlungene Hände
dar, wie dies noch aus der Siegelschrift erhellt. Einige Beyspiele bey
Eben so wie tse
ex
ego ipse genommen wird.
Bas. 39.nai
M.sondern und
bezeichnet demnach Alles außerhalb des Sprechenden oder Handelnden Existirende,
mag es nun, um mit der gewöhnlichen Grammatik zu sprechen, die zweite oder
dritte Person seyn, das persönliche oder demonstrative Fürwort. Z. B. Am Ende
des 2
ten
Kapitels des
In demselben Kapitel lobt der Kaiser Schun den Yu; er preist das Glück des
Reiches und der Welt und setzt dann hinzu schy nai kong
dieses
schy
nai
kong
Diese oben angeführten Stellen finden sich in meiner Schulausgabe der 5 King,
gedruckt im Jahre 43 der Periode Kinn long (1778 unserer Zeitrechnung),
div
Tag, im Gegensatz
zur Nacht z. B.
ß’div iev
ß’kischen
ausgesch
ß, das Zeichen des Accusativs zu erklären ist, findet
sich auch schon in zweite
ß vor dem Genit.
Es scheint mir immermehr, daß das k des Plurals aus dem Wahrheits-Suffixum ig entstanden ist. In
einzelnen Wörtern hat es sich noch ganz rein erhalten, wie in Parsig, die Perser
hendig
hentig
martig die Menschen. Es giebt
ani, ean, ear, gnear, gan, an,
di
ig